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Über mich

Namensbedeutung Silvia:
Namensbedeutung Silvia: "Das Mädchen aus dem Walde" ... das gerne ins Weltall blickt...

Namensgetreu fühle ich mich als "Mädchen aus dem Walde" tatsächlich mit Wäldern und ganz allgemein mit der Natur und Tierwelt verbunden, und habe diese stets gerne fotografisch dokumentiert. Dem Namen meiner Webseite liegt diese Namensdeutung zugrunde. Das Licht der Welt in Dornbirn erblickt, abstammend vom südoststeirischen Homo Sapiens.

Meine Fotos entstehen autodidakt, anfangs mit analoger Fototechnik. Als Kameras dienten vorwiegend eine praktische "Olympus Wide 28-80" (zB für Wanderfotos) und eine "Nikon F90" (zB für Tier- und Pflanzenaufnahmen). Das digitale Fotozeitalter wurde etwa 2006/2007 mit einer kompakten Lumix DMC-LX2 eingeläutet und wird seit 2016 mit einer Lumix GX8 fortgeführt.

Weitere "Mini-Talentchen für den Hausgebrauch" schlummern in Richtung Musik (Gitarre & Gesang; ohne dabei Noten lesen zu können) und Schreiben und Zeichnen in mir. Diese gelangen je nach Muße (bzw. punkto Gitarre/Gesang nach dem Vorhandensein schalldichter Räumlichkeiten, um die Nachbarn nicht zu ärgern) mal mehr mal weniger an die Oberfläche. Während meiner Tätigkeit bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn trafen sich ein paar Abteilungsmitglieder regelmäßig zum Musizieren und Singen (fallweise übrigens auch zum Wandern).

In einer Phase der 80er-Jahre wurde, während und nach einer kurzen Pfadfindertätigkeit, regelmäßig das Tanzbein geschwungen (Standard/Latein und Rock 'n' Roll, kurzzeitig auch Jazz und Stepp). Heute, nach jahrzehntelanger Pause, ist das tänzerische Wissen auf ein paar wenige Grundschritte zusammengeschrumpft. Eine außergewöhnliche Erfahrung vermittelte später, im Rahmen eines im Kulturhaus Dornbirn aufgeführten Berufschulprojektes, der Tanzstil "Kontaktimprovisation" in Zusammenarbeit mit Tanzpädagogen und Körperbehinderten.

Das Tanzen und das Angebot, als Pfadfinderführerin tätig zu werden, musste dem Thema "Astronomie in Vorarlberg" weichen. Denn ab ca. 1988 forderte die Gründung und Fortführung des Vereines der "Vorarlberger Amateur Astronomen" (siehe auch Meine persönliche Astrostory) sehr viel, quasi täglichen Einsatz über Jahre hinweg. Es folgte spätberufen meine Ausbildung zur Bürokauffrau im "VRZ" (Vorarlberger Rechenzentrum) und - nach diversen Jobs - meine jahrelange Arbeit als Verwaltungsassistentin in der Sozialhilfeabteilung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. Obwohl sie mir gefiel, beförderte sie mich (zzgl. der Auswirkungen meiner privaten Lebensgeschichte) in ein saftiges Burnout mit chronischen Folgen. Seither gehören zB ausgiebige Wanderungen der Vergangenheit an, weil ganz einfach die Kraft fehlt. Zusätzlich schränk(t)en seit April 2020 die Folgen eines Sprunggelenk-Trümmerbruchs die Bewegungsfreiheit etwas ein.

Während einer Almwanderung im Rahmen eines Kuraufenthaltes im Jahre 2006 lernte ich flüchtig meinen Lebenspartner Reinhard kennen. Zwei unterschiedliche Seelen, die einander ergänzen ... und um als Frau dem Mann als Wegweiser zu fungieren - frei nach Max Raabe's Lied "Du passt auf mich auf". ;-)

Fahrradfahren: Im (bei uns autofreien) Alltag unverzichtbar. Gerne durchstreife ich mit meinem Trekkingradl Simplon Nimbus Pro vorzugsweise das Vorarlberger Rheintal. Bei dieser Gelegenheit wird die Speicherkarte meiner Panasonic-Lumix GX8-Kamera mit Fotomotiven gefüttert. Freund Reinhard begleitet mich manchmal oder erkundet mit seinem Kraftstoff-Mountainbike die umliegende Bergwelt.

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